Im Video: So wenden Sie Thor Protect an.

3 einfache Schritte und Ihr Keller ist dicht.
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1. Wand vorbereiten

Damit Thor Protect in die Wand eindringen kann, befreien Sie die Wand von Unreinheiten wie Putz und Farbresten. Mit dem mitgelieferten Spezialabdichtungspuder können Sie Risse und Löcher schließen.

2. Thor Protect Grundierung auftragen

Ist die Wand von Unreinheiten befreit, tragen Sie die Thor Protect Grundierung auf. Ein Drucksprüher zum einfachen Auftragen wird mitgeliefert. Sprühen Sie die Wand gleichmäßig ein. Sobald sich herablaufende Tropfen bilden, haben Sie genügend Mittel aufgetragen.

3. Thor Protect Finish auftragen

Nach der Grundierung tragen Sie auf die gleiche Art und Weise das Thor Protect Finish auf. Dieses wird dünner aufgetragen als die Grundierung. Die Wand muss lediglich leicht von dem Mittel benetzt sein.

Fertig! Nach 2-4 Wochen ist Thor Protect ausgehärtet.
Ihr Keller ist dicht.

Häufige Fragen zur Anwendung

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Eine kleine feuchte Stelle erfordert nicht unbedingt, die ganze Wand zu behandeln. 
Grundsätzlich muss man aber wissen, dass sich Wasser seinen Weg sucht. Wenn ich einen nassen Fleck habe, sollte ich 1 Meter in alle Richtungen herum behandeln. In vielen Fällen reicht das. Wenn es sich aber herausstellt, dass es dann daneben feucht wird, muss wirklich großflächig gearbeitet werden, vorzugsweise die ganze Wand und mindestens 0,5 m um die Ecken herum.

Die Wand muss für Thor Protect zugänglich sein.
Loser Putz muss entfernt werden. Um zu erkennen, ob Putz lose ist, hilft die Klopfprobe. Wenn es hohl klingt, dann ist Arbeit angesagt.

Alle Beschichtungen müssen entfernt werden, vor allem solche, die nicht wasserdurchlässig sind. Insbesondere Ölfarben müssen vollständig entfernt werden, auch wenn das etwas aufwendig sein kann.
Ein Anstrich mit billiger Binderfarbe ist nicht so problematisch, der ist wasserdurchlässig. Da kommen sowohl Grundierung als auch Finisher durch und können die Wand abdichten.

Nägel, Haken und Dübel müssen raus. Wenn die drin bleiben, können Grundierung und Finisher nicht an den Ort des Geschehens: die Wand. Die Löcher sind dann auch mit dem mitgelieferten Abdichtungspuder zu schließen.

Beim Auftragen gilt die Grundregel: Bei der Grundierung darf es etwas mehr sein, beim Finisher keinesfalls zu viel.

Wenn wirklich deutlich zu wenig aufgetragen wurde, dann ist die Wand nicht dicht. Dann einfach die feuchten Stellen nochmals einsprühen.

Wenn es zu viel war, gibt es weiße Flecken, die aber übergestrichen werden können. Tipp: Wenn man zu viel aufgetragen hat, den Überschuss einfach mit einem Lappen von der Wand wischen.

Verputzen geht schon einen Tag nach der Behandlung. Der Putz ist selbst feucht und kann die aus der Wand austretende Feuchte durchlassen. Bei einer sehr nassen Wand sollte man aber etwas länger warten, bis der direkt erkennbare Wasseraustritt aufgehört hat. Auch ein guter Putz sollte nicht überfordert werden.

Streichen und Tapezieren sollte man erst, wenn die Wand fühlbar trocken ist. Manche Farben und die meisten Tapeten (vor allem der Kleister) mögen es nicht, wenn noch Feuchtigkeit aus der Wand kommt.

Wenn Sie sich sicher sind, dass Sie alles richtig gemacht haben, dann brauchen Sie etwas Geduld. In der Regel ist Thor Protect nach 14 Tagen ausgehärtet. Es kann aber in manchen Fällen bis zu 6 Wochen dauern bis die Lösungen ausreagiert sind und die Wand für flüssiges Wasser geschlossen ist.

Wir arbeiten mit Untergründen, die uns nicht vorher erzählen, ob ihre Poren eng oder weit sind, ob sie viele oder wenige Poren haben und ob sie eine gute oder schlechte Basis für die in den Poren ablaufende Kristallisation sind.

Zur Beruhigung: Thor Protect wirkt immer. In ganz seltenen Fällen ist trotz korrekter Anwendung eine Nachbehandlung nötig. Dass eine Wand aber gar nicht abgedichtet wurde, kam noch nicht vor.

Nein. Ein Wischlappen reicht, wenn noch zuviel Wasser aus der Wand kommt. Lüften hilft, aber ein Bautrockner ist nicht erforderlich.

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